DogChecking“ ist eine wertvolle Vorsorgemaßnahme, die für jeden Hund sinnvoll ist – egal ob er im Sport, als Diensthund, bei der Jagd oder in der Freizeit aktiv ist.
Diese wichtige Untersuchung, die ihren Ursprung im Windhundsport und den Greyhoundrennen hat, dient dazu, das Ausmaß einer möglicherweise noch nicht offensichtlichen Verletzung zu minimieren. Unabhängig davon, ob der Hund an Rennen, Coursing, Agility, Obedience, Flyball oder einer anderen Hundesportart teilnimmt, einfach nur in der Freizeit unterwegs ist oder bereits älter ist – „DogChecking“ hilft dabei, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.
Meine Expertise in DogChecking habe ich bei Tony Gallagher aus Australien erlernt. Als Spezialist für die Erkennung von Verletzungen im Bewegungsapparat verfüge er über ein breites Wissen besonderer Techniken zur manuellen Untersuchung von Hunden.
Beim „Dog Checking“ oder der Verletzungserkennung bei sportlich geführten Hunden, insbesondere Windhunden, liegt der Fokus auf der Überprüfung auf typische und häufig auftretende Verletzungen. Es handelt sich NICHT um eine physiotherapeutische Behandlung, sondern vielmehr um eine präventive Maßnahme, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.
Dabei werden verschiedene Aspekte berücksichtigt:
Gerne stehe ich zur Verfügung, um einen Termin für einen DogChecking-Untersuchungstermin zu vereinbaren oder sprecht mich gerne direkt auf Veranstaltungen an.
DogChecking biete ich ausschließlich im Rahmen von Veranstaltungen an – nicht als reguläre Leistung in meiner Praxis.
In der täglichen Praxis arbeite ich immer ganzheitlich – das heißt, ich beziehe auffällige Befunde direkt in eine physiotherapeutische Behandlung ein. Das ist unterwegs, z. B. auf Veranstaltungen, nicht oder nicht in vollem Umfang möglich. Dort steht die präventive Untersuchung im Vordergrund – ideal, um einen ersten Eindruck zu gewinnen oder kleinere Probleme frühzeitig zu erkennen.